Wartung Heizung mit Lüftungsanlage

Sie sind Besitzer einer Heizungsanlage mit Wärmerückgewinnung und einer Lüftungsanlage. Ihre Anlage ist nahezu wartungsfrei, jedoch benötigt ihre Lüftungsanlage einiges an Pflege.

Nicht nur Schmutz verstopft die Lüftungsanlage, sondern auch Keime bilden sich im Zuluft und dem Abluft System. Darum sollte Ihre Anlage in regelmäßigen  Abständen einer intensiven Reinigung unterzogen werden.

Bei einer Wartung wird auch überprüft, ob alle Einstellungen optimal gewählt sind. Eine Nachregulierung der Anlage spart Energie und somit auch Kosten!

Hersteller empfehlen eine regelmäßige Wartung Ihrer Geräte.

Wir bieten Ihnen die umfassende Wartung durch einen erfahrenen Servicetechniker. Die Preise finden Sie auf unsere Seite Preis.

Bei Zusammenschluss mit Nachbarn, die ebenfalls eine Anlage zur Wartung haben, können die Anfahrtskosten anteilig vom Pauschalbetrag reduziert werden. Sollten Sie einen Wartungsvertrag benötigen, bieten wir diesen auch gerne an.

 

Wartung Solaranlagen

Die Betriebs- und Wartungskosten für Solaranlagen sind relativ gering. Wie andere technische Anlagen sollten jedoch auch Solaranlagen regelmäßig überprüft und gewartet werden.

Dabei müssen Regelung, Sicherheitseinrichtungen und Speicher auf einwandfreie Funktion überprüft werden. Außerdem müssen der Witterung ausgesetzte Anlagenteile auf den ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden und die Wärmeträgerflüssigkeit muss auf die vorgeschriebene Frostsicherheit getestet werden.

Bei Solarwärmeanlagen kann dies kostengünstig mit der jährlichen Wartung des Heizkessels verbunden werden.

 

Wartung Pellet-Heizungsanlage

Die akribische Reinigung von Brennraum und Brenner des Kessels.

Beide sollten von Ascherückständen befreit werden und der Aschekasten sollte in dem Zuge geleert werden.

Eine zu große Menge an Rückständen im Kessel, kann zu Störungen im Betrieb der Pelletheizung führen. Außerdem kann eine Rußschicht von einem Millimeter bis zu 6% mehr Brennstoffkosten erforderlich machen. Die Pelletasche kann im Übrigen als Dung oder Kompostierungsmittel im Garten verwendet werden.  

Der Ascheanfall dürfte auch überschaubar sein. Bei der Verbrennung von einer Tonne Pellets fallen nur 5 kg Asche an.

Reinigung der Rauchgaswege, auch hier kann sich im Laufe der Zeit viel Schmutz abgesetzt haben.

evt. Reinigung der Lambdasonde.

Ermittlung der Emissionswerte und Abgastemperaturen, ggfs. müssen die Einstellungen von Brennstoff- und Luftzufuhr erneut auf die hiesigen Bedingungen angepasst werden

Überprüfung der Drucks im Heizkreislauf

evt. Überprüfung der Drucks im Solarkreislauf

Reinigung des Wasserfilters

Überprüfung des Wasserspeichers (evt. Tausch der Magnesiumschutzanode)

Welche Wartungstätigkeiten fallen für Sie an und wie oft?

Die anfallende Asche muss je nach Pelletverbrauch mehr oder weniger oft aus dem Kessel entfernt werden. Bei einem Jahresverbrauch von 5 Tonnen Holzpellets, fallen im Jahr 25 kg Asche an. Je nach Größe des Aschekastens, muss dieser in dem Fall 2-3 Mal geleert werden.

Je nach Pelletkessel, kann eine zusätzliche Reinigung des Brennraums nötig werden. Was in aller Regel bei vollautomatischen Pelletkesseln nicht mehr zwingend erforderlich ist. Bei manch anderen Pelletkesseln, soll alle vier bis sechs Wochen der Brennraum und der Brenner abgekehrt und abgesaugt werden.

Zusätzlich zur jährlichen Wartung durch den Fachbetrieb, sollte auch das Pelletlager gereinigt werden. Möglichst gegen Ende der Heizperiode oder wenn das Lager leer ist. Hier können Schäden an der Oberfläche der Wände oder Schrägböden ausgebessert werden. Die Reinigung kann mit einem Besen geschehen. Vorm Betreten des Raums ist für ausreichend Lüftung zu sorgen und eine Atemschutzmaske aufzuziehen. Nicht vergessen, die Heizung vorher auszuschalten.

 

Wartung Ölkessel

Warum Pflege und Wartung von Heizungsanlagen so wichtig sind:

Ein verstopfter Ölfilter, Ablagerungen in Leitung, Brennerdüse oder Heizöltank – das können Gründe sein, die die Betriebssicherheit einer Heizungsanlage beeinflussen. Eine vernachlässigte Heizungsanlage kann nach Einschätzung des Instituts für Wärme und Öltechnik e. V. (IWO) um bis zu zehn Prozent mehr Energie als nötig verbrauchen. Umso wichtiger sind die Pflege und regelmäßige Wartung sowie der Einsatz des richtigen Heizöls

Dies beeinflusst auch den Heizölverbrauch. Und mit einem sparsameren Verbrauch gehen sinkende Kosten einher, zudem trägt er zur Entlastung der Umwelt bei. Die Heizungswartung ist allerdings kein Job für Heimwerker. Sie gehört nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen ausschließlich in die Hände eines Fachbetriebes.

Hohe Belastungen erfordern Funktionscheck der Anlage

Wie ratsam eine regelmäßige Wartung der Heizung ist, zeigt ein Vergleich mit dem Auto. Die jährlichen Betriebsstunden eines Ölbrenners entsprechen beim Fahrzeug einer Jahreslaufleistung von 80.000 bis 100.000 Kilometern. Die Heizung wird also in der Regel wesentlich stärker beansprucht als ein Auto. Spätestens vor den Wintermonaten sollte die Anlage daher vom Fachhandwerker inspiziert werden, denn auch im Sommer ist die Anlage zur Warmwasseraufbereitung stets im Einsatz. Zum üblichen Umfang einer Heizungswartung zählt:

Reinigung von Kessel und Brenner

Erneuerung von Verschleißteilen wie Brennerdüse und Ölfiltereinsatz

Einstellung der Vorlauf- und Kesseltemperatur

Funktionsprüfung aller Regelungs- und Sicherheitseinrichtungen

Zum Check sollten aber auch das Entlüften der gesamten Heizungsanlage und bei Bedarf das Auffüllen mit Wasser gehören. Denn Luftblasen in Heizkörpern oder im Fußbodenheizungssystem behindern die Wärmeabgabe. Das kostet Energie. Zudem sollte auch der Tank von Zeit zu Zeit gereinigt werden.

 

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